Arbeitsweise:
Der Mensch im Mittelunkt – Human Centered Design

Das GUTE hervorbringen: Wie ich arbeite

„Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen gewesen ist.“ Thomas von Aquin
  • Stärken und implizites Wissen wecken
  • Bewußtsein und Begeisterung schaffen
  • Prozesse des Gelingens etablieren
  • Werte und Intelligenz in den Handlungsabläufen trainieren

Ich arbeite auf das Erkennen von Zusammenhängen ausgerichtet, d.h. systemisch.

Ziel ist das Schaffen von Sicherheit und Stabilität in der ständigen Veränderung. Veränderung heißt Vorstellungen zu wecken, Optionen zu schaffen und Wege zu öffnen.

Der professionelle Abstand ermöglicht Einsicht und Ausblick. Voraussetzung ist hierbei Empathie, d.h. ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen.

Einsehen durch die richtige WAHR-nehmung

Das Erkennen von Stärken wird durch die Arbeit mit Visualisierungen entscheidend unterstützt. Entscheiden können, heißt, sichtbare und begreifbare Unterschiede zu sehen.

Landkarten, Roadmaps, Moodboards, Collagen, Bilder und die sinnvolle Anwendung von Flipcharts, Grafiken, Pinwänden, Powerpointcharts etc. unterstützen das Ein-SEHEN, Heraus-FINDEN und Verstehen.

Visualisierungen regen immer neue Vorstellungen an.

Erfahrungs-SCHÄTZE bergen

Das auf Erfahrung beruhende, systemische Vorgehen sichert den erfolgreichen Verlauf.

Die Auseinandersetzung mit der Vorgeschichte legt verinnerlichte Werte und bestehende erfolgreiche Handlungsmuster frei. Ihr Erkennen schafft Selbstbewusstsein. Bei Bedarf werden ungünstige aber stabile Verhaltensmuster durch Verunsicherung aufgebrochen.

Anschließend werden neue Perspektiven aufzeigt, Ideen entwickelt, ausprobiert und Muster des Gelingens trainiert.